Das fränkische Weinland liegt in den Hügeln entlang des Mains, zwischen Frankfurt und Nürnberg. Charakteristische Frankenweine, die pittoreske Winzerdörfer und die Barock- und Festspielstadt Würzburg machen es zum kulturreichen Mekka für Wein- und Kunstliebhaber.
Der Bocksbeutel, die für das Anbaugebiet typische, flach-bauchige Flasche, ist das Markenzeichen der Region. Ebenso wie die trocken ausgebauten, aromatischen Weine, die als ideale Speisenbegleiter geschätzt werden. Auf den Buntsandstein-, Muschelkalk- und Keuperböden wachsen vorwiegend weiße Rebsorten wie Müller-Thurgau, Riesling und Bacchus. Die Region ist aber vor allem für ihre Silvanerweine bekannt.
Spätburgunder und die typisch fränkische Domina sind die häufigsten roten Rebsorten.
- 6.000 ha
- bekannt für den Silvaner
- außerdem Müller-Thurgau, Bacchus, Kerner, Riesling, Spätburgunder und Scheurebe